whale watching |
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Am Sonntag Morgen war Whale Watching angesagt. Viktoria eignet sich dafür gut, weshalb wir uns auch dafür entschieden. Man hat schliesslich nicht jeden Tag die Gelegenheit dazu. | |||||||||||||||||||||
Vorbereitung Nach dem Einchecken ging es ein letztes Mal aufs WC, da wir schliesslich etwa 3 Stunden auf dem Wasser sein werden. Draussen warteten zwei Boote und spezielle Anzüge gegen Wind und Wasser. |
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Mit den Anzügen sahen wir aus wie Astronauten vor einem Weltallflug. Wir waren aber froh, da die 2x200 Rösser doch einen ziemlich geilo Power produzierten how how.
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Orcas Als unser Bootsfahrer nach etwa 1h Fullspeed die Geschwindigkeit drosselte, wanderten unsere Blicke schon ganz aufgeregt hin und her. Als er uns aufgrund seiner erhöhten Sitzposition dann definitiv die Richtung anzeigte, gab es kein Halten mehr. Die Fotoapparate und die Filmkameras wurden scharf gemacht, die letzten Fotos verknipst, damit ein neuer Film eingelegt werden konnte und dann in gespannter Ruhe abgewartet. In der Ferne konnte man die sogenannten "spouts" sehen und hören, die typischen Wasserfontänen der Wale. Der Motor wurde mittlerweile abgeschaltet, da es strengstens verboten ist, den Tieren nachzustellen. Zwischendurch war es wieder völlig ruhig und plötzlich tauchte wieder ein schwarz glänzender Rücken auf. Dies machte das Fotografieren extrem schwierig, da man nie genau weiss wo und wann sich einer zeigte. Zwischendurch sprang einer hoch oder zeigte eine Kerze (siehe unten). |
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Es war sehr eindrücklich, den Riesen zuzuschauen. Es war völlig ruhig draussen, nur die lauten Wasserfontänen und das Rauschen des verdrängten Wassers war zu hören. Ein Gruppe wanderte genau auf uns zu. Am Schluss tauchte einer unten durch, während die andern links und rechts vorbei schwommen oder tauchten.
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Links sieht man gerade einer springen. Dies war jedoch eher selten, da die meisten ruhig und gemächlich ihre Strecke zurücklegten.
Hinten auf dem rechten Bild zeigt gerade einer eine Kerze. Dabei tauchen sie senkrecht auf und wieder unter. Es war erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit diese Tiere ihre Tonnen bewegen. |
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Wie gesagt war es ziemlich schwierig, die Wale anständig vor die Linse zu bringen. Man hatte natürlich nicht immer Zeit zu zielen, scharf zu stellen und ab zu drücken. Manchmal hat man einfach auf gut Glück abgedrückt und gehofft.
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The end... | ||||||||||||||||||||||