week 6 |
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Woche 6 war vorallem geprägt durch unseren Ausflug nach Vancouver Island. Das ist auch der Grund, warum es diesmal ein bisschen länger gedauert hat. Wir sind erst spät am Sonntag zurück-gekommen und mussten am nächsten Montag wieder fit in der Schule sein (wir waren übrigens die Einzigen, die am Ostermontag unterwegs waren). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Schlemmen im Memphis-Grill Als Klassenausflug haben wir uns diese Woche ein spezielles Restaurant ausgesucht, welches von unserer Lehrerin Rachelle empfohlen wurde. Zu Essen gab es Fleisch, dazu als Beilage Fleisch mit Fleisch. Dieser Abend war zugleich der Einstand unserer vier frischen Studis. So konnten wir uns gleich einmal richtig kennenlernen und nun ratet mal woher sie kommen. Aufgrund der Einfachheit dieser Frage verzichte ich auf eine Auflösung. |
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Diese kleine, bescheidene Elvisplatte beschäftigte gleich drei von uns, wobei wir nicht wirklich beenden konnten, was wir angefangen haben. | ![]() |
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Nach soviel Fleisch auf der Platte, kommt es auf den einen oder anderen Hahn im Korb auch nicht mehr drauf an. :-)
vlnr: Rachelle, Shoko, Anina, ICH, Kathrin, Nadine und Annina |
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vlnr: Kathrin, Nadine und Anina | vlnr: Rachelle, Shoko und Annina | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nach dem Essen ging es dann wieder zurück nach Downtown, wo sich ein Teil von uns noch einen Schlummi genehmigte. Besonders gefreut hat uns, dass auch unserer beiden weiblichen Neuen, Kathrin und Nadine, mit von der Partie waren. | ![]() |
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Osterweekend auf Vancouver Island Von Freitag bis Sonntag ging es für ein Teil von uns nach Vancouver Island. Das ist die grosse längliche Insel, etwa 1.5 Fährstunden vor Vancouver.Geplant waren diverse Beachbesuche, das "Touristenzentrum" Tofino und weitere wetterabhängige Aktivitäten. Eines vorweg. Es regnete quasi pausenlos und nicht etwas wenig. Nichts desto trotz möchte ich auch gleich etwas anderes vorweg nehmen: ES WAR SPITZE! |
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Um 10.30 verliessen wir das kleine Dörfchen Horseshoe Bay und tuckerten in Richtung Nanaimo | ![]() |
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In Nainaimo angekommen holten wir unseren Wagen ab (Toyota Camry) und dann konnte es losgehen.
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Da wir uns in Ucluelet ein kleines Häusschen gemietet haben, mussten wir in einem ersten Stop ein paar Sachen einkaufen. Schliesslich hatten wir einen Grill zur Verfügung und planten ausgedehnt zu "zmörgeln". Natürlich hielten wir auch in einem Liqueur Store für den passenden Wein und so... |
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Jana, unsere Chauffeuse, fuhr uns sicher durch die Gegend, sodass ich mich diesmal mehr auf die schöne Landschaft konzentrieren konnte. Trotz des Regens gab es ein paar schöne Fleckchen, welche bei Sonnenschein sicher genial wären. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nach etwa 3 Stunden waren wir in Ucluelet angekommen und bezogen zuerst einmal unsere Suite. Es war ein schönes, gemütliches, im Wald gelegenes Cottage mit allem drum und dran. Wir haben uns auf der Stelle wohlgefühlt und begannen uns einzurichten. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Etwas später begannen wir dann auch zu kochen. Alexandra hat sich gleich mal hinter den Salat gemacht und Thomas alias Grillmaster marinierte das Fleisch.
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Am Schluss hatten wir ein köstliches Mahl zusammen und vergassen sogleich den Regen draussen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Samstagsausflug nach Ucluelet, Tofino und Long Beach Am Samstag nach dem Zmorge (Käse, Fleisch, Eier, Müsli, Nutella, Zopf, Philadelphia, O-Saft, Tee, Milch, Waffeln mit Ahornsirup und Toast) ging es auf die erste Erkundungsfahrt. Die erste Station war Ucluelet, unser nahegelgenes Dörfchen. In der Nähe des Leuchtturmes gab es einen an sich schönen Spazierweg. Leider regnete und windete es ziemlich stark. Trotzdem war es stets heiter in der Gruppe und wir liessen uns nichts nehmen. |
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Auch hier gab es ganz schöne Stellen, welche bei schönem Wetter und ruhigem Meer sicher genial sind. | ![]() |
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Trotz des Wetters hatte es noch andere Leute, welche gleich als Fotografen missbraucht wurden.
vlnr: Thomas, Jana, Alexandra, Ruth und ich |
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Die nächste Station war Tofino. Dies ist das eigentliche Touristendorf mit all den Attraktionen wie Whalewatching, Bearwatching, Hiking, Kajaking, Horseriding und anderen -ing Sachen. Das Dorf selber ist relativ klein und eigentlich auch sehr unspektakulär. Vorallem im Regen. Wir assen dort einen Happen und gingen dann sogleich weiter zur Long Beach. Ein sehr bekannter Strand in der Nähe. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Auch hier war das Wetter denkbar ungeeignet, um schöne Fotos zu machen. Das Meer war wild und der Regen wollte einfach nicht aufhören. Trotzdem war es ein beeindruckender Strand und somit auf jeden Fall den Besuch wert.
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Gemütliches Beisammensitzen und Überraschung um Mitternacht
Am Abend nach den anstrengenden und feuchten Spaziergängen genehmigten wir uns erst einmal ein kühles Beer, bevor wir uns ein weiteres köstliches Mahl zubereiteten, ebenfalls begleitet von einem feinen Tropfen. |
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Um Mitternacht kam dann die grosse Überraschung. Geplant war eigentlich nur ein Schämpi, um auf meinen Geburtstag anzustossen. Umso grösser war dann aber die Freude, als eine richtige Geburtstagstorte aus dem Zimmer transportiert wurde. Ich war natürlich baff und gerührt zugleich, da ich zusätzlich noch eine ganz schöne Karte bekommen habe mit einem selber kreierten Gedicht.
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THANKS FRIENDS!
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Das war aber nicht genug. Am Morgen habe ich noch ein schönes Osternest bekommen mit Eili und einem echten Lindt Gold Bunny. Zum Glück regnete es draussen. Evt. hätte ich sonst noch eine Suchaktion starten müssen. Hehehe | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Heimfahrt mit Halt an der Wikanninish Beach und im Regenwald Am Mittag haben wir unser Häuschen verlassen und starteten Richtung Rückweg. Auf Rat unserer Lehrerin machten wir einen Stop an der Wikanninish Beach. Der scheinbar schönste Strand da! Der Strand war ähnlich wie Long Beach mit vielen Bäumen. Je nach Wellen konnte man ziemlich weit rauslaufen. Man musste aber auch wissen, wann es langsam Zeit wurde umzukehren, da eine grösserer Wellen meist bald einmal folgte. Dazu eine kleines Geschichtlein....siehe weiter unten |
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Gedanken zum Thema "Wasserkraft" Es waren einmal drei wasserscheue Hüner auf einer Stange. Nannen wir sie mal Jana, Alexandra und Ruth. Die standen da so und fühlten sich mächtig stark, da sie mit ihrer blendenden Idee nichteinmal im nassen Sand stehen mussten. Während sie stehen, nähert sich langsam eine scheinbar unauffällige Welle, doch die Hüner fühlen sich demnach sicher, denn die machen keinen Wank. Ein paar Meter weiter hinten standen zwei Fotografen. Nennen wir die beiden Thomas und Dominic. Sie machen ein paar Fotos und denken sich "hallo?". Ein paar Sekunden später war die Welle da und hat unsere drei Hüner doch glatt von der Stange geholt. Hohohoho! Leider war ich mit einem anderen Fotoapparat beschäftigt. Zu schade. Ich ärgerte mich noch lange. Als Resultat hatten wir drei Paar nasse Schuhe, Socken und Jeans...Good Entertainment, girls! |
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Auf dem weiteren Heimweg besuchten wir noch einen Regenwald. Alles war mit Moos bewachsen und wir konnten riesige Bäume betrachten. Die Fauna war eindrücklich und als Abschluss sehr interessant.
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Um ca. 22.00 Uhr waren wir dann wieder in Vancouver. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
...The end... | |||||||||||||||||||||||||||||||||||