Abschlussabend

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Der letzte Abend musste natürlich gefeiert werden. Anstelle eines Nightclubs entschlossen wir uns für eine etwas ruhigere und intimerer Atmosphäre. Nach einem gemütlichen Essen, liessen wir uns ein bisschen durch Vancouver fahren.
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Essen im Calypso

Unser Abend begann im Calypso, wo wir uns von der griechischen Küche verwöhnen liessen. Wir hatten bereits diverse Male gute Erfahrungen gemacht (vgl. frühere Wochen), sodass wir sicher sein konnten, dass dies ein guter Start in den Abend werden wird. Überschattet wurde das Ganze von einem Diebstahl. Auf dem Weg dorthin, wurde Alexandras Portemonnaie aus ihrem Rucksack gestohlen. Trotz Suchaktion - wir hofften zumindest die Karten wieder zu finden - konnten wir leider nichts mehr retten. Schade, am letzten Abend!
Das Essen war wiedereinmal deliziös. Man beachte mein Lachs-Steak rechts unten.

Im Uhrzeigersinn: Jana, Thomas, Alexandra, Maggie, Anina, Ruth und Nadine.
Trotz anfänglichem Ärger, konnte Alexandra immer mehr lachen. Vielleicht dank der Unterstützung ihrer Homestay-Schwester Maggie.
Nach dem Essen fühlt man sich doch gleich besser und hat auch Geduld für die eine oder andere Fotosession.

Ich habe mich auch wiedereinmal auf ein Bildchen gebracht, natürlich mit Begleitung.
Vancouver-Rundfahrt in einer Limousine

Mit zwei organisierten Schämpis, welche im Restaurant-Kühlschlank auf Betriebstemperatur gebracht wurden, wechselten wir die Lokalität. Unten auf der Strasse wartete ein Chauffeur zu unseren Diensten. Wir hatten eine Limousine gemietet, welche uns eine Stunde durch die Strassen von Vancouver kurvte.
Wie man sieht, war das Teil ziemlich lang. Konzipiert für 10 Personen, hatten wir acht genügend Platz, um anständig zu feiern.

Aus dem Dachfenster konnte man auch während dem Fahren schauen, was die meisten von uns auch ausprobierten.

Für die Leute am Strassenrand hat das etwa so ausgesehen, wie es uns Nadine und Ruth demonstrieren.
doch schauen wir mal hinein in die gute Stube...
Mit einem kühlen Glas Schämpi lässt es sich einiges besser feiern.

Wir ihr seht, war es recht luxuriös in diesem Wägelchen.

Würde mir also auch noch gefallen!

Während die Männer arbeiten müssen (Thomas einschenken und ich Fotos machen), können die Mädels schon fleissig süffeln.
Wie man sieht, hatten alle riesen Spass an der speziellen Rundfahrt und waren auch für Spässchen aufgelegt. Alexandra konnte nun definitiv wieder lachen, was uns natürlich einiges besser gefällt.

Von Maggie und Ruth ist man es sich ohnehin nicht anders gewohnt.
Fun, fun, fun...
Ich konnte mich auch nicht beklagen. Ich genoss natürlich die verschiedenen Plätze und liess mich entsprechend auch verewigen.

Ok, manchmal war es ein bisschen improvisiert, aber nicht weniger angenehm. hehehe

Wir genossen die Stunde und hatte jede Menge Spass. Ich denke es war daher auch würdig für einen Abschlussabend.
Natürlich mussten die Schämpi-Flaschen auch geleert werden. Wir konnten nachher ja nicht einfach mit halbvollen Flaschen herumlaufen, was ohnehin verboten ist in Canada. Ich als Ältester habe mich nach langen Debatten bereit erklärt, das eine oder andere Glas mehr zu trinken. Ich bekam aber noch Unterstützung von Jana und Thomas. Interessant sind ja immer die vorher-nachher Bilder, welche ich Euch auch hier nicht vorenthalten möchte.
VORHER NACHHER
Dear Friends,

Ich hatte viel Spass in den letzten drei Monaten und werde diese Zeit sicher nicht vergessen. Ich konnte auf einen tollen Kollegenkreis zählen, was den ganzen Aufenthalt langfristig prägen wird. Während ich mich nun hier noch von Euch erholen kann (hehehe), wünsche ich allen Rückkehrern einen guten Start in der Realität und hoffe, dass wir es allenfalls doch einmal fertig bringen, uns zu treffen. Denjenigen, die nun reisen, wünsche ich schöne Erlebnisse und vorallem keine Unannehmlichkeiten.

Bis bald

Dominic