week 13 |
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In dieser Woche war Einiges los. Kayaking, Ausgang, Konzert und eine Exkursion in bisher unentdeckte Gebiete der Vancouver Area. Weiter war es die letzte Schulwoche mit Rachelle. Zu diesem Anlass gibt es diese Woche noch ein kleines Rachelle-Abschieds-Special. |
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!!! Rachelle Abschieds Special !!! | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kayaking am Dienstag Mit Rachelle als leidenschaftliche Kayakerin war es naheliegend, dass sie uns einen solchen Trip in False Creek (südlicher Wasserbereich von Vancouver Downtown) vorschlug. In Anbetracht des dafür ausfallenden Unterrichts, brauchte es auch keine grossen Überzeugungskünste. Wir trafen uns somit am Dienstag Morgen im Schulzimmer. Im Gepäck jedoch Ersatzkleider, Sonnenbrille und -crème, Proviant und Energie. |
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Da die Kayaks erst auf 10 Uhr reserviert wurden, blieb ihr noch etwas Zeit, uns in die Technik einzuweihen. Patrick war dabei das Model. | ![]() |
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Vor Ort gab es dann noch zusätzliche kayakspezifische Infos. Weiter wurden wir auf die Gefahren aufmerksam gemacht, welche uns Rachelle natürlich verschwiegen hatte.
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Einmal erfolgreich im Wasser, konnte der Spass so richtig losgehen...
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Nadine und Ruth fühlen sich anscheinend wohl, während sich Rachelle berechtigte Sorgen macht betreffend Manövrierfähigkeit unsererseits. Rechts gleich rechts machte doch einigen etwas Schwierigkeiten, da wir normalerweise rechts gleich links haben in der Schweiz (Steuerrudersystem). Vor allem für mich ist bekanntlich rechts links und umgekehrt. Hehehe! Aber ich war im Moment eh nicht am Steuer. Aufgrund meiner kleinen Zerrung, musste ich mich sowieso von Alexandra durch die Gegend paddeln lassen. Oh yea!
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Vom Wasser her konnte man andere Aussichten geniessen, als man sie normalerweise hat.
Es hat auch Spass gemacht, durch die vielen Boote zu schlängeln. Ziemlich am Anfang tauchte dann auch noch plötzlich ein Seehund auf. Leider war meine Kamera zu diesem Zeitpunkt nicht einsatzbereit. |
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Nach etwa zwei Stunden intensivem Paddeln, kam dann doch das eine oder andere Hüngerchen auf. English Bay war dabei gerade richtig für eine verdiente Pause. Wir konnten den Hafen eh nicht verlassen, da die Wellen zu hoch waren. Trotz des sonnigen Wetters war es nämlich ziemlich windy an diesem Tag. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wir genossen die kurze Auszeit. Vor uns warteten schliesslich nochmals etwa 2 Stunden paddeln, was doch etwas an den Kräften zehrte.
Anina beisst herzhaft in ihr Sandwich, ganz unter den neidischen Blicken ihrer Fast-Namensgenossin Annina. |
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Nach dem Lunch wurde dann wieder eingewassert. Während sich rechts (LINKS, meinte ja auch links!! Nach dem ersten Release wurde ich von Päsci freudlicherweise auf mein rechts-links Problem aufmerksam gemacht. Danke Päsci!) Thomas, Ruth, Janaira und Nadine P. noch gedulden müssen, sind Nadine T. und Kathrin bereits einsatzbereit und lächeln ein letztes Mal, eh sie von unserer Chefin auf die Reise geschickt werden. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Noch hat sie die Nase vorn und noch kann sie lachen. Einmal die Kamera verstaut, haben wir sie jedoch mit unserem 2MS-Kayak in einem Kurzdistanz-Rennen abgetrocknet. Hehe And the winners are: Alexandra aaaaaand Dominic!! YES! |
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Berühmt berüchtigte Au-Bar
Am Mittwoch nutzen wir die letzte Möglichkeit, um auch einmal in die Au-Bar zu gehen. Sie ist an den Mittwochs bekannt für ihre billigen Drinks. Sie ist dann aber auch bekannt für die vielen Leute und der entsprechenden Schlange beim Eingang. Wie auch immer. Einmal drin (knappe Stunde Wartezeit) hatten wir vorerst einmal Durst. Ich konzentrierte mich für einmal auf Bacardi. Drinnen trafen Thomas und ich auch Iñigo, was wir doch gleich mal verewigten. |
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Wo eine Party ist, ist Stefan auch nicht weit. Neben ihm eine Schulkollegin von ihm aus Deutschland. Name vergessen, sorry! | Neben den unzähligen Koreanern und Japanern in unserer Schule, hat Stefan in seiner noch eine offizielle Vertretung von Thailand. Ihr Name ist San, zusammen mit Thomas. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Auch Alexandra mit ihrer Homestay-Schwester Maggie aus Brasilien geniessen die lockere Atmosphäre. Die Musik war jedoch nicht wirklich mein Geschmack. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
"NAZARETH" - Rockklassiker im Commodore
Als ich das erste Mal von diesem Konzert hörte, war ich erstaunt, dass die Jungs, resp. die nun alten Mannen, immernoch aktiv sind. Ich nutzte natürlich die Gelegenheit, um mich in meine Teenie-Zeit zurückzuversetzen. Vom Programm her wurde ich dann auch dementsprechend unterstützt. Diverse Lieder waren wohlbekannt und das Beste war, dass es immer noch gleich rüberkommt. |
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Erfreulicherweise musste ich nicht alleine hingehen. Alexandra hat mich begleitet. War ein cooler Abend , Alex! |
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Das Commodore ist ein wirklich gemütliches Lokal für Konzerte. Wir sassen gediegen an einem Bartisch etwas erhöht und konnten die ganze Show bei einem kühlen Beer geniessen.
Ihr könnt auch sehen, dass er doch auch schon etwas in die Jahre gekommen ist. Es war aber eine Freude, das ich Nazareth doch noch live erleben durfte. Übrigens war ihre Zugabe die bekannte Ballade "Love hurts"! |
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Inspektion der UBC (University of British Columbia) Am Samstag beschlossen Alexandra und ich bei schönem Wetter die Gegend der UBC zu erkunden. Das ganze Areal ist riesig. Die Hauptattraktion wäre eigentlich das bekannte antropologische Museum, aber das Wetter war definitiv zu schön für dies. Anstelle lockte es uns ans Wasser. Aber...!!!! |
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Nach unzähligen Stufen runter zum Wasser, gelangt man zur Wreck-Beach. Ok, oben stand auf dem Schild, dass Kleidung nicht obligatorisch ist hier unten, aber das sich etwa 80 Prozent nakisch herum tollten, konnten wir nun wirklich nicht wissen. Das ist auch der Grund, warum ich Euch an dieser Stelle keine Detailaufnahmen zeige. Die Atmosphäre war aber echt gediegen und extrem locker. |
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Etwas ordentlicher ging es im UBC-eigenen Rosengarten zu und her. Also so lässt es sich studieren... | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bin mir nicht ganz sicher, was das ist, aber es scheint, dass die Leute hier ihre eigene Kirche haben oder dann ist es das Gebäude in dem Theologie gelehrt wird. Auf jeden Fall ist es doch hübsch, vorallem mit diesem Hintergrund. |
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Eine der Hauptquerstrassen des Geländes. Am Ende befindet sich der Rosengarten. Ganz im Hintergrund ist West Vancouver. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Am östlichen Ende der Locarno Beach hat es einen grösseren Steg hinaus, von dem man einen schönen Ausblick auf die südseite von Vancouver Downtown hat. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nach unserer Erkundung der UBC-Gegend, fuhren wir mit dem Bus wieder stadtwärts, um - wie es sich für richtige Schweizer gehört - die Locarno Beach zu begutachten. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Sicht vom Steg in Richtung UBC.
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Auf dem Steg hatte es auch so etwas wie eine Schiffsbrücke. Ich hatte schon meine Gründe aufs Meer hinauszuschauen, denn schliesslich war meine Sicht etwa das, was ihr auf dem rechten Bild seht. Die untergehende Sonne glitzerte fantastisch im Wasser.
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Auch Alexandra liess es sich nicht nehmen, einmal Capitano zu spielen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Auf der Westseite des Steges, im Anschluss an die Locarno Beach, beginnt die Jericho Beach. Während der obere Teil viel Wassersportmöglichkeiten bietet, kann man im unteren Teil (Richtung Downtown) auch gediegen im Sand liegen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Im hinteren Bereich der Jericho Beach ist ein idyllischer Park mit Weiher, Bach und vielen anderen romantischen Plätzchen.
Viele Familien und sonstige Gruppen halten hier in BBQ ab und nutzen die grossen Wiesen für Spiele und Relaxen. Von den vielen BBQ und vor allem durch das wandern haben wir nun doch auch langsam Hunger bekommen. Also ab in die Stadt... |
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Mit Lust auf Sushi wusste Alexandra ein gediegener Ort, an dem die verschiedenen Sushis auf Booten an einem vorbeifliessen.
Was anmachte, konnte genommen werden. Je nach Unterteller wurde am Schluss abgerechnet. Wir haben am Ende über 30 Stück vertilgt. Schliesslich kam immer wieder was Neues und Interessantes vorbei. |
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Am Sonntag war wieder Baseballtime. Ich habe mich riesig gefreut, dass Ruth, Jana und Thomas vorbeischauten. Ok, auch dieses Spiel haben wir verloren und über meine Schlagstatistik möchte ich besser nicht schreiben, da sonst mein Marktwert drastisch sinken würde. Wie auch immer, thanks for coming! |
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Ich!
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That's it ! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||