week 11

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Meine elfte Woche war eher ruhig. Es gab zwar einzelne Aktivitäten, aber grossenteils machte es entweder keinen Sinn Bilder zu machen, oder ich hatte meine Kamera nicht dabei. Dennoch gibt es auch diese Woche ein zwei Punkte zu erwähnen.
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Beförderung zum CWO (Chief Website Officer)

Diese Woche wurden mir ein paar Angestellte zugeteilt, welche mich im Liefern von Rohmaterial unterstützten. Ich musste nun die Arbeit nicht mehr selber machen und konnte mich quasi als Chief nur noch auf das Zückerchen, resp. Gestaltung konzentrieren. hehehe

Nein, ich habe mich sehr gefreut, dass auch mal ein anderer Input generiert wurde. Das Resultat wurde letzte Woche bereits veröffentlicht und ich möchte Euch noch kurz ein Bild zeigen aus der Entstehungsphase. Jana, Ruth und Nadine kreieren gerade den Aufbau der Site in der Cafeteria der Schule.

Well done!
Tiger von Moos oder doch Dominic Woods?

Am Samstag steuerten Alexandra, Janaira, Thomas und ich den UBC (University of British Columbia) Golfplatz an. Nach anfäglichen Schwierigkeiten, die Driving Ranch zu finden (es ist schliesslich kein Minigolfplatz), haben wir erfolgreich ein 6er Eisen und je 55 Bälle gemietet. Mehr oder weniger ausgerüstet haben wir uns einquartiert und gleich darauf mit den Abschlägen begonnen. Nach anfänglichen Schlägen über, unter, hinter, vor und überhaupt nicht in der Nähe des Balles, began die Distanz allmählich zu wachsen. Am Ende waren wir richtig gut.
Alexandra Janaira
Thomas Dominic
Verdientes Nachtessen im Salsa

Nach den strengen sportlichen Anstrengungen am Nachmittag mussten wir natürlich wieder zu Kräften kommen. Ausser dem Morgenessen haben wir schliesslich nichts gegessen. Was eignet sich daher besser, als ein all-you-can-eat-brasilian-buffet! Das Angebot war gigantisch.
Ein tolles Buffet mit verschiedenen Salaten und Beilagen wie Kartoffeln und natürlich die berühmten schwarzen Bohnen, die in Brasilien tonnenweise verspeist werden.

Es gab aber auch Meeresfrüchte, Muscheln und Lachs zur Auswahl.
Zu den feinen Beilagen gab es jenschtes verschiedenes Fleisch. Ich musste natürlich mehr oder weniger alles probieren. Von den eher bekannten Sachen wie Poulet, Schwein, Rind, Kalb, Schaf und Strauss probierte ich noch Büffel (etwas zu zäh) und ein Hühnerherz (na ja!). Das Fleisch wurde dabei auf grossen Spiessen gebraten und direkt am Tische serviert.
Auf dem Tisch hatte jeder eine Karte, die eine grüne und eine rote Seite hatte. Grün bedeutete "mehr Fleisch" und rot hatte in etwa die Bedeutung "Seid ihr eigentlich wahnsinnig so viel Fleisch zu bringen, jetzt sitze ich schon stundenlang hier und kann nun wirklich nichts mehr essen sonst platze ich!"

Bei grün kam jedenfalls immer wieder ein Servierer mit einem Spiess und man konnte dann entscheiden ob man ein Stück davon wollte oder nicht.
Wir liessen es uns jedenfalls gut gehen und assen tendenziell natürlich ein kleines Bisschen zu viel. Es war aber auf jedenfall ein Erlebnis und nun kennen wir die brasilianische Küche auch ein bisschen.

Guter Tipp, Jana!
Baseball gegen die White Rock Rockies

Am Abend davor "angefressen", war es am Sonntag wieder Zeit für etwas Sport. Zum Glück hatte ich beschlossen früh nach Hause zu gehen, da ich früh wieder aufstehen musste, weil wir um 10 Uhr ein Spiel hatten. Wir waren leider etwas knapp an Spieler (Verletzungspech) und das Wetter war auch nicht rosig. Wir haben das Spiel verloren, aber ich bin immerhin zufrieden mit mir.
That's all, folks!